ROBERT THOMAS UND SEINE NUTZENBRINGENDE IDEE, DIE AUS DEM SIEGERLAND UM DIE WELT GING.
In der Zeit um 1900 war das Siegerland eine Region im Aufbruch.
Viele kleinere Betriebe in der Metallverarbeitung wurden in dieser Eisenerz-reichen Region gegründet. Robert Thomas begann mit einer Idee, ein äußerst nützliches und langlebiges Produkt für den Alltag herzustellen. Eine solide Milchkanne aus geformtem Stahlblech.
Man exportierte bereits weltweit bis nach Südamerika und Fernost. Robert Thomas machte sich damit unter der Marke ROTHO einen Namen weit über Deutschland hinaus. Mit einer Präsenz von vielen Jahren steht ROTHO heute als Markenzeichen für international bewährte Spitzensysteme in der Ziegel- und Betonsteinindustrie und ist in fast 50 Ländern mit mehr als 1.000 Anlagen im Einsatz – ROTHO ist in diesem Bereich somit Weltmarktführer.
KNOW-HOW UND TÜFTELEI FÜHRTE ZU NEUER KOMPETENZ:
GEBOGENES BLECH PLUS DAS WISSEN UM ELEKTRO-TECHNIK IN Verbindung mit Wasser.
Elektrisch betriebene Geräte mit hoher Qualität zu fertigen und absolut wassersicher zu konstruieren, führten in den 1950er Jahren zur Entwicklung von Trommel-Waschmaschinen und Wäscheschleudern, die mit einer neuartigen Zentrifugal-Schleudertechnik die Hausarbeit deutlich erleichterten.
THOMAS machte sich damit einen eigenen Namen. Zusätzlich produzierte man auch im Auftrag für namhafte Marken-Hersteller wie AEG, Bauknecht oder Siemens.